Den dritten und vierten Tag habe ich auf „der Autobahn“ verbracht. Hier ist genau Naturbeobachtung nicht erforderlich – sobald was spannendes auftaucht stauen sich die Autos und ich komme nicht umhin auch zu gucken. Wichtig ist jetzt geschicktes vordrängeln und nicht mehr Englisch sprechen, um etwaigen Anfeindungen anderer motorisierter Naturversteher keinen Raum zu bieten. Am Fluss sammeln sich natürlich alle Tiere, daher lohnt sich der Wahnsinn trotzdem.
Ein Gepard hält Ausschau auf mind. sechs Jeeps
Dieser Elefant ist arm dran, da Elefanten weder richtig steigen noch gar springen können, muss er um den Baumstamm herumlaufen
Dieses Löwenrudel hat sich ganz ungeniert direkt an die Straße gelegt…
Pumba hat Junge:
Auch die Elefanten gibt’s in „klein“
Bei den Äffchen muss sich der Kleine gut festhalten
Und wird auch gerne Mal zum Babysitten abgegeben – echt!
Bei dieser Python war mir nicht klar woher das Blut stammte: Sie lag direkt auf einer Straße…
Der Tausendfüßler zeigt sich natürlich erst jetzt nach Nikolaus… Glück gehabt
Dieser Storch ist mein persönlicher Held: Er surft gerade ein Nilpferd. (Bitte nicht nachmachen!!!)
Was denkt ihr wem gehört dieser Abdruck?
Atemberaubende Bilder aus dem „Disney World Afrikas“. Der Kontinent ist nach deinen Berichten ein ganzes Stück nach oben auf meiner Bucketlist gerutscht! Vielen Dank!